1 Bardarbunga: Neue Aschewolke-Simulation Sun Nov 16, 2014 7:07 am
Admin
Admin
[You must be registered and logged in to see this image.]
Da für die Simulationen der SO2-Ausbreitung in Folge der Eruptionen im Gebiet des Bardarbunga derzeit keine repräsentativen Messungen verfügbar sind, haben die Wissenschaftler des Forschungszentrums Jülich und des Rheinischen Instituts für Umweltforschung an der Universität zu Köln grobe qualitative Annahmen zugrunde gelegt, die auf Meldungen des Isländischen Wetterdiensts basieren. Die Eruptionshöhen erstrecken sich dementsprechend zwischen 1500 (31.08.2014) und 6000 Metern (04.09.2014), während eine kontinuierliche SO2-Emissionsrate von 58 kg/s angenommen wird. Messungen in Island von Wissenschaftlern vor Ort bestätigen, dass die Schwefeldioxid-Konzentrationen bislang die gesetzlichen Grenzwerte nicht überschreiten und das bis dato keine Vulkanasche emittiert wurde.]
Da für die Simulationen der SO2-Ausbreitung in Folge der Eruptionen im Gebiet des Bardarbunga derzeit keine repräsentativen Messungen verfügbar sind, haben die Wissenschaftler des Forschungszentrums Jülich und des Rheinischen Instituts für Umweltforschung an der Universität zu Köln grobe qualitative Annahmen zugrunde gelegt, die auf Meldungen des Isländischen Wetterdiensts basieren. Die Eruptionshöhen erstrecken sich dementsprechend zwischen 1500 (31.08.2014) und 6000 Metern (04.09.2014), während eine kontinuierliche SO2-Emissionsrate von 58 kg/s angenommen wird. Messungen in Island von Wissenschaftlern vor Ort bestätigen, dass die Schwefeldioxid-Konzentrationen bislang die gesetzlichen Grenzwerte nicht überschreiten und das bis dato keine Vulkanasche emittiert wurde.]